Javus Quartett

Marie-Therese Schwöllinger Violine
Alexandra Moser Violine
Marvin Stark Viola
Oskar Hagen Violoncello

Franz Schubert: Quartettsatz c-moll D 703
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett D-Dur KV 575
Claude Debussy: Streichquartett g-moll op. 10

Das Javus Quartett ist ein Streichquartett aus Salzburg bestehend aus den Geigerinnen Marie-Therese Schwöllinger, Alexandra Moser, dem Bratschisten Marvin Stark und dem Cellisten Oscar Hagen. Die vier jungen Musiker spielten schon viele Jahren in den verschiedensten Besetzungen miteinander und gründeten 2016 das Javus Quartett. Sie wurden in ihrer Entwicklung maßgeblich durch Lukas Hagen, dem ersten Geiger des Hagen Quartetts beeinflusst. ...

Das Javus Quartett ist ein Streichquartett aus Salzburg bestehend aus den Geigerinnen Marie-Therese Schwöllinger, Alexandra Moser, dem Bratschisten Marvin Stark und dem Cellisten Oscar Hagen.

Die vier jungen Musiker spielten schon viele Jahren in den verschiedensten Besetzungen miteinander und gründeten 2016 das Javus Quartett. Sie wurden in ihrer Entwicklung maßgeblich durch Lukas Hagen, dem ersten Geiger des Hagen Quartetts beeinflusst. Derzeit studiert das Ensemble bei Johannes Meissl an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und erhält Impulse durch die Arbeit mit den führenden Kammermusikprofessoren der Welt. Besonders hervorzuheben sind Eberhard Feltz, Hatto Beyerle, Gerhard Schulz, Valentin Erben, Rainer Schmidt und Thomas Adès. Ihre rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland führte sie unter anderem in renommierte Konzerthäuser wie den Wiener Musikverein, Konzerthaus Wien, Konzerthaus Blaibach, Stiftung Mozarteum Salzburg sowie zu Musikfestivals wie dem „Mattseer Diabelli Sommer“ und der „Mozartwoche Salzburg“.

Zu ihren KammermusikpartnerInnen gehören Valentin Erben vom Alban Berg Quartett, Jean und Agnes Sulem, Matthias Schorn sowie Pauline Sachse. Das Quartett wurde 2022 mit dem „Hans Gal Preis“, dem „Musica Juventutis Preis“, dem „Zukunftsklang Award Stuttgart“ sowie 2020 mit dem Publikumspreis des „Irene Steels Wilsing Wettbewerbs“ im Rahmen des „Heidelberger Frühlings“ ausgezeichnet.